Geschichte der EAV

Zitat aus Vorwort von Dr. Fritz Werner "Elektroakupunkturfibel" 1968

"Die Elektroakupunktur nach Voll hat sich zu einer Lehre entwickelt,
die aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken ist."

 

1956 begann Dr.med. Reinhold Voll mit der Entwicklung  der klassischen Elektroakupunktur nach Voll,
kurz EAV. 


Er gründete 1956 die Ärztegesellschaft (IMGEAV) zur Erarbeitung von EAV-Standards.

2016 feierte die IMGEAV ihr
60 jähriges Bestehen.

 

Mittlerweile verfügt seine  Methode über 60 Jahre Praxiserfahrung und kann eine kontinuierliche Weiterentwicklung vorweisen.

 



Regulations-medizin mit der Nosodentherapie

Diagnostik und Therapie mit der Elektroakupunktur nach Dr. Voll.

 

Die Akupunkturpunkte wurden von ihm als Messpunkte erkannt.

 

Der Medikamententest (heute Resonanztest), unter Verwendung von Nosoden (homöopathisierten Krankheitserregern), homöopathischen Mitteln und der  Organotherapie bietet die EAV Diagnose und Therapie in einem Arbeitsschritt.

Mesenchym-Reaktivierung nach Dr. Voll

Die Reaktivierung des Mesenchyms erfolgt durch den Einsatz von Nosoden.

In Zusammenarbeit von Dr. Voll mit der Firma Staufen-Pharma wurde die Herstellung von Nosoden möglich.Zur Historie der Nosoden

 

Heute steht uns ein großer Nosoden-Fundus zur Verfügung:

1. in Form von Test- Ampullen 

2. in virtueller Form über eine   

    Software-Datenbank

In Begleitung von Homöopathie u. Organpräparaten

Homöopathische Arzneien werden immer als Begleitmittel zur Nosodentherapie eingesetzt.

 

Keine EAV ohne Homöopathie.


Die EAV hat  die Homöopathie messbar gemacht.

 

Organpräparate stärken und unterstützen. Sie stellen einen wichtigen Bestandteil zur Diagnostik und Therapie dar.



"Diatherapuncteur"      Firma K&F

Das erste EAV-Gerät

EAV-Messplatz von Dr. Voll



"Transistorengeräte-Generation"                                      der Fa. Pitterling Elektronik